Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant!" antwortete der Sohn. "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen." "Was hast du also gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont." Der Vater war sprachlos.
Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind."
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant!" antwortete der Sohn. "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen." "Was hast du also gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont." Der Vater war sprachlos.
Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind."
Ob wohl ich diese Geschichte kenne, habe ich sie gerne wieder gelesen.
AntwortenLöschenWie armselig sind doch wir Menschen. Wir leben in einer Scheinwelt, fernab von dem, was eigentlich unser Leben bedeutet. Die Natur ist doch unser Lebensraum, nicht die zubetonierten Dörfer und Städte, nicht die übergrossen Konsumtempel, nicht die überdimensionierten Ferienburgen am Meer und in der Bergen.
Der Mensch zerstört seinen eigenen Lebensraum, somit auch sein Leben und das anderer Lebewesen.
Ich habe mir einmal folgende Zitate aufgeschrieben:
> Es grassiert auf dieser Welt immer noch die irrige Meinung, dass man mit Geld alles kaufen kann, auch die Rettung unserer zerstörten Natur. Dies meinen nicht nur all die Politiker und Gelehrten, die am alljährlich stattfindenden Klimagipfel teilnehmen, sondern auch all jede, die nach wie vor Raubbau betreiben, und das ist der grosse Rest der ach so intelligenten Spezies Mensch. <
© Hans-Peter Zürcher
Immer mehr Menschen, immer mehr zerstörte Natur, diese Rechnung geht nicht auf. Ich denke, in hundert Jahren wird es unseren Planeten Erde so nicht mehr geben. die Menschheit wird aussterben, wie bereits ein grosser Teil der Tierwelt. die Natur wird sich wieder das zurückholen, was ihr genommen wurde.
> Man könnte versucht sein zu denken, dass die Sinnlosigkeit vom Denken...
...da begann, als der Mensch anfing zu Denken.
Die Verrücktheit der Menschen hat schon manchen Wahnsinn überlebt, nur die Anzahl der Wahnsinnigen hat Grenzen erreicht, die sich weder mit der Umwelt noch der Vernunft verträgt. So wird munter drauflos gelebt, zerstört und kaputtgemacht, was den Menschen noch am Leben hält, mit dem Ziel, dass eines Tages sich der letzte noch lebende Mensch am letzten Baum der noch als tote Materie mitten in der Wüste steht, aufhängt, sofern er noch des Denkens mächtig ist... <
© Hans-Peter Zürcher
Danke für Dein Post hier.
Liebe Grüsse vom Hans-Peter
...na, ja, sonst muss er halt elendiglich verhungern und verdursten, der Arme.